Fingerspiele - Tiere

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Fünf Igel​

Fünf Igel rennen übers Gras,
der erste sagt: "Ich such mir was."
Der zweite sagt: "Ich komme mit."
Der dritte findets auch der Hit.
Der vierte sagt: "Ich möchte nicht alleine sein!"
Und der kleinste rennt den andern hintendrein.

Fünf Igel schlafen jetzt im Gras
und träumen schön vom Frühling was.
Sie schnarchen leise unter Blätter,
wenn dann wärmer wird das Wetter.
Erwachen sie ganz frisch und froh
und rennen wieder herum: gerade so!

Zum Gesprochenen werden einfach die entsprechenden Bewegungen mit einer Hand gemacht!​

Fleißige Ameisen​

Text:​

Kribbel, krabbel, da kriecht eine Ameise her,
die trägt einen Zweig, der ist so schwer.
Die zweite Ameise fasst mit an,
nun krabbelt auch die dritte heran.
Die vierte sagt: "Ich helfe euch",
die fünfte packt mit an zugleich.
Gemeinsam sind sie voller Kraft
und haben den Zweig bald fortgeschafft.

So geht's:​

Nacheinander versuchen die Finger der rechten Hand den Daumen der linken Hand fortzubewegen. Zum Schluss gelingt es, wenn alle anpacken.

Eichhörnchenkind​

Text:

Klettert Max, das Eichhörnchenkind
auf den hohen Baum geschwind.

Knibber, knabber - Tannenzapfen,
knibber, knabber, mag es sehr,
in der hohen alten Tanne
springt es hin und her.

Mit dem langen buschigen Schwanze
steuert es von Ast zu Ast,
immer höher, immer weiter
ohne Ruhe, ohne Rast.

Und die vielen Nüsse fein
gräbt es für den Winter ein.

Und nun noch ein weiter Satz -
Max, oh Mäxchen, was ist das?
Fällst du runter in ein Loch!
Mäxchen, komm, ich helf dir doch!

So geht's:

Die rechte Hand vollführt die Sprungbewegungen, Knabbern, Eingraben der Nüsse ...
Dann saust die rechte Hand in ein "tiefes Loch", aus dem die linke Hand heraushilft.

Igelmutter​

Fünf Kinder hat die Igelmutter
die trippeln, trippeln durch das Gras.

Die Mutter sagt: "Bald weht ein kalter Winterwind,
jetzt frisst sich satt ein jedes Kind."

Wir bauen uns ein Winternest
darin schlafen wir ganz tief und fest.

Doch wenn die Sonne wieder am Himmel steht
und zart der Frühlingswind wieder weht,

Dann kriechen alle Igel aus ihrem Winterhaus
froh in die Welt hinaus.

Vögel​

Text:

Schaue ich zum Fenster raus
sehe ich ein Futterhaus.
Fünf Vöglein kommen geflogen
Das 1. ein Zeislein
das 2. ein Meislein
das 3. ein Fink
das 4. ein Ammerling
das 5. ein Spatz
da machen alle andern Platz!

So geht's:

Schaue ich zum Fenster raus
(Hände an Stirn)
sehe ich ein Futterhaus.
(mit den Händen ein Dach bauen)
Fünf Vöglein kommen geflogen
(eine Hand "flattern" lassen)
Das 1. ein Zeislein
(Daumen zeigen)
das 2. ein Meislein
(Zeigefinger zeigen)
das 3. ein Fink
(Mittelfinger zeigen)
das 4. ein Ammerling
(Ringfinger zeigen)
das 5. ein Spatz
(kleinen Finger zeigen)
da machen alle andern Platz!
(Hände hinter Rücken)

Der Spinnenmann​

Fingerspiel auf der Tischfläche:

Die Finger der rechten Hand spinnen pantomimisch auf dem Tisch ein Spinnennetz. Dann bleiben sie gespreizt in der Mitte liegen. Der Zeigefinger der linken Hand summt zunächst als Fliege herum, dann klebt er auf einem Spinnenfaden fest und - wupp - hat ihn die rechte Hand gefangen. Dazu kann man sprechen:

Fips, der freche Spinnenmann,
wie der kri-kra-krabbeln kann!
Krabbelt hin und krabbelt her,
spinnt die Fäden immer mehr.

Nun spinnt er gerade Speichen,
wie die meinem Fahrrad gleichen!
Dann ganz ohne Schni-Schna-Schnaufen
immer rundherum gelaufen.

Kommt in einem hohen Bogen
eine Fliege angeflogen
mit Gebrumm summ, summ, summ.
Bums - da sitzt die Fliege fest!
Wupp - nun wisst ihr schon den Rest!

Mausekätzchen​

In unserem Häuschen
sind schrecklich viele Mäuschen

Sie kribbeln und krabbeln,
sie trippeln und trappeln

auf Tischen und Bänken
auf Stühlen und Schränken.

Sie stehlen und naschen,
und will man sie haschen,

husch - sind sie fort

Mäuschen im Häuschen​

In unserem Häuschen (Patschen)​
sind schrecklich viele Mäuschen. (Patschen)​
Sie trippeln und trappeln, (Finger klatschen)​
sie zippeln und zappeln, (Fäuste klatschen)​
sie stehlen und naschen (Finger klatschen)​
und will man sie haschen: (Patschen)​
HUSCH (1x klatschen)​
- sind sie weg. (Hände am Rücken verstecken)​

Das Krokodil​

Das Krokodil, das Krokodil,
mit seinem großen Maul frisst viel.​
Erst sitzt es schlafend unterm Baum,
doch plötzlich aus dem tiefsten Traum - - -​
da schnappt es zu!​

Fünf Kinder im Zoo​

Fünf Kinder gehen in den Zoo,
und jeder schreit: "Ich freu' mich so!"

Der erste will gleich zu den Affen,
der zweite nur zu den Giraffen.

Der dritte will den Tiger sehn,
der vierte will zum Nashorn geh'n.

Der fünfte ruft: "I wo,
ich muss erst einmal auf's Klo!"

(Die Finger werden einfach der reihe nach abgezählt)

Dinosaurier​

Text:

Die Dinosaurier lebten vor langer Zeit.
Und es gab viele weit und breit.

Manche waren groß und manche klein
und so stampften sie in die Welt hinein.

Manche hatten Flügel und flogen umher,
manche hatten lange Hälse, andere lebten im Meer.

Der Rex, der war gefährlich,
das sag ich dir ganz ehrlich!

Doch fürchten muss sich da kein Kind,
weil sie ausgestorben sind!

So geht's:

Die Dinosaurier lebten vor langer Zeit.
Und es gab viele weit und breit.
(mit den Armen "Weite" verdeutlichen)

Manche waren groß und manche klein
(groß und klein zeigen)
und so stampften sie in die Welt hinein.
(stampfen)

Manche hatten Flügel und flogen umher,
(mit den Armen flattern)
manche hatten lange Hälse, andere lebten im Meer.
(Wellenbewegungen mit der Hand machen)

Der Rex, der war gefährlich,
das sag ich dir ganz ehrlich!
(mit den Fingern "Krallen" machen)

Doch fürchten muss sich da kein Kind,
weil sie ausgestorben sind!
(mit dem Zeigerfinger "nein, nein" winken)

Hase und Igel​

gesungen, auf die Melodie von
"Ein Vogel wollte Hochzeit machen"

Der Hase ruft: "Na, Stachelfritz,
ich lauf so schnell, fast wie der Blitz!​
Doch du mit deinem Stachelfell,
du trippelst, trappelst gar nicht schnell!"​
Der Igel spricht zum Hasen keck:
"Ich renne 1-2-3 dir weg!"​
Der Hase denkt: "Das wolln wir sehn,
dem Stachelfritz soll's schlecht ergehn'.​
Ich kann ja laufen wie der Wind
die Ackerfurchen lang geschwind.​
Im Wettlauf werd ich Sieger sein,
zehn Taler gibt's und guten Wein!"​
Der Igel spricht zu seiner Frau:
"Ich bin zwar langsam, aber schlau.​
Setz dich hierhin und ruf: Hurra!
Ich bin schon längst als erster da!"​
Gesagt, getan, die Wetter gilt,
der Hase jagt davon wie wild.​
Da ruft's vom Acker her: "Hurra!
Ich bin schon lange, lange da!"​
Der Hase denkt:" Ist's Zauberei?
Noch mal gelaufen 1-2-3!"​
Und immer wieder ruft's "Hurra!"
der Igel ist als Erster da.​
Der Hase schnauft und ruht sich aus,
die Igel gehn vergnügt nach Haus.​
(Die beiden Daumen sind die Igel,
ein Zeigefinger ist der Hase)

Herr Igel​

Herr Igel brachte seiner Frau
den schönsten Apfel in den Bau.

Sie will ihn nicht allein verzehren,
der Apfel soll auch ihm gehören.

Da sitzen sie nun alle beide
und knabbern am Apfel voller Freude.

Zehn kleine Mausekinder​

Zehn kleine Mäusekinder lauern im Versteck.
Zehn kleine Mäusekinder werden plötzlich keck.​
Eins, zwei, drei und vier und fünf,
sie kommen ohne Schuh und Strümpf.​
Sechs, sieben, acht,
nun ist es fast schon Nacht.​
Und zum Schluss die neun und zehn,
es wird Zeit zum Schlafen gehn.​
Da kommt die Katze, welch ein Schreck!
Und alle Mäuschen laufen weg.​

In dem Wald, da steht ein Haus​

In dem Wald, da steht ein Haus,
Schaut ein Reh zum Fenster raus.

Häschen, das kommt angerannt,
Klopfet an die Wand:

"Hilfe, Hilfe, große Not!
Sonst schießt mich der Jäger tot!"

"Liebes Häschen, komm herein,
Reich mir deine Hand."

Schnecke​

In unserm Garten kriecht'ne Schnecke,​
die kommt ganz langsam nur vom Flecke.​
Sie hat die Fühler rausgestreckt-​
Oh weh! Jetzt hat sie mich entdeckt.​
Da zieht sie ihre Fühler ein​
Und kriecht ins Schneckenhaus hinein.​
(Die rechte Hand ist mit ausgestreckten Zeige- und Mittelfinger die Schnecke, die linke Hand bildet das Schneckenhaus dafür)​

Schnecke geht Spazieren​

Schnecke geht spazieren heut'
das schöne (feuchte, kühle) Wetter macht ihr Freud'.​
Sie hat die Fühler ausgestreckt,
doch ach - jetzt hat sie mich entdeckt!​
Sie zieht vor Angst die Fühler ein
und kriecht ins Schneckenhaus hinein.​

Der Milchtopf​

In der Küche auf dem Tisch
Steht ein Topf mit Milch, ganz frisch.​
Katze will sich dran erlaben,
Möchte von der Milch was haben.​
Steckt das Köpfchen in das Töpfchen
Und trinkt und trinkt.​
O weh! Das Köpfchen will nicht mehr in die Höh'!​
Mit dem Töpfchen auf dem Köpfchen
Läuft die Katze in den Schnee​
Und zieht und zieht …​
Ist ein großer Stein gelegen,
Katze stößt genau dagegen.​
Geht das Töpfchen gleich entzwei,
Mietzekatz ist wieder frei!​

Mausekätzchen​

In unserem Häuschen
sind schrecklich viele Mäuschen​
Sie kribbeln und krabbeln,
sie trippeln und trappeln​
auf Tischen und Bänken
auf Stühlen und Schränken.​
Sie stehlen und naschen,
und will man sie haschen,​
husch - sind sie fort​

Mäuschen im Häuschen

In unserem Häuschen (Patschen)​
sind schrecklich viele Mäuschen. (Patschen)​
Sie trippeln und trappeln, (Finger klatschen)​
sie zippeln und zappeln, (Fäuste klatschen)​
sie stehlen und naschen (Finger klatschen)​
und will man sie haschen: (Patschen)​
HUSCH (1x klatschen)​
- sind sie weg. (Hände am Rücken verstecken)​

Das Krokodil​

Das Krokodil, das Krokodil,
mit seinem großen Maul frisst viel.​
Erst sitzt es schlafend unterm Baum,
doch plötzlich aus dem tiefsten Traum - - -​
da schnappt es zu!​

Der Käfer​

Ein Käfer fängt zu klettern an.
Er steigt, so weit er steigen kann,​
An einem Grashalm hoch hinauf
Und hält erst oben ein im Lauf.​
Nun steht er wie auf einem Turm.
Da bläst ein arger Wirbelsturm.​
Der Halm schwankt hin - der Halm schwankt her,
Er beugt sich tief, er beugt sich sehr.​
Der Käfer sich am Grashalm hält,
Damit er nicht hinunter fällt.​
Da bläst noch mehr der tolle Wind
Und wirft ihn doch hinab geschwind.​
Ihr meint jetzt tat er sich sehr weh?
Oh, nein, er guckt nur in die Höh';​
Und lacht und rappelt sich schnell auf
Und steigt am nächsten Halm hinauf.​

Hunde​

Tante Kunigunde hat fünf edle Hunde:

Der erste hat ein Fell wie Seide,
der zweite frisst gern weiße Kreide.

Der dritte schlürft nur heiße Suppe,
dem vierten, dem ist alles schnuppe.

Der fünfte ist sehr jung und klein,
kuschelt sich ins Körbchen hinein.

Hund und Igel​

Schnuffi dreht heut seine Runden.
Schon seit vielen, vielen Stunden,
hat er nichts zum Spielen gefunden.

Hei - was ist das? Ein kleiner Ball?
Den guck ich mir an - auf jeden Fall!

Da streckt der Ball seine Stacheln aus!
Wau - das tat weh! Schnuffi läuft nach Haus.
Au - au - wau - wau.

Familie Maus​

Im tiefsten Keller im 1. Haus,
da wohnt die ganze Familie Maus.
Ich will sie euch beim Namen nennen,
dann lernt ihr sie besser kennen:​
Das ist Vater Maus, Herr vom Haus.​
Refr.: Er sieht wie alle Mäuse aus.
Er hat große Ohren,
Ein spitzes Schnäuzchen,
Zähne zum Beißen,
Füße zum Ausreißen,
Ein weiches Fellchen,
Und ein Schwanz: soooooo lang.​
Das ist Mutter Maus, Frau vom Haus.
Sie sieht wie alle Mäuse aus …​
Das sind Bruder und Schwester Maus.
Sie sehen wie alle Mäuse aus …​
Das ist Baby Maus.
Sieht nicht wie alle Mäuse aus:
Hat ganz kleine Öhrchen,
Ein plattes Näschen,
Kleine Zähnchen zum Beißen,
Kleine Füßchen zum Ausreißen,
Ein struppiges Fellchen,
Und einen Schwanz; so kurz.​
 
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