Fingerspiele - Winter

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Der Schneemann​

Text:
Der Schneemann und die Schneefrau
die stehn an ihrem Platz.​
Doch wenn ganz warm die Sonne scheint,
zerfließen sie zu Matsch.​
Der Schneemann und die Schneefrau,
die machen einen Schwatz.​
Doch wenn dann noch der Regen fließt,
ist's aus mit ihnen – klatsch!​
So geht's:
Der Schneemann und die Schneefrau (linke Faust auf den Tisch schlagen,
dann die rechte Faust)
die stehn an ihrem Platz.​
Doch wenn ganz warm die Sonne scheint,
zerfließen sie zu Matsch. (Hände auf den Tisch klatschen.)​
Der Schneemann und die Schneefrau, (linke Faust auf den Tisch schlagen, dann die rechte Faust)
die machen einen Schwatz. (beide Daumen berühren sich)​
Doch wenn dann noch der Regen fließt,
ist's aus mit ihnen – klatsch! (Fingerspitzen auf den Tisch tippen, in beide Hände klatschen)​

Die Rodelpartie​

Was zappelt da so wild im Schnee
und streckt die Schuhe in die Höh'?​
Da fährt ein Schlitten ganz allein.
Wo mag denn nur der Martin sein?​
Zieht einmal fest an diesen Beinen!
Ich glaub', ich hör da etwas weinen!​
Schaut an, da kommt ein Schneemann raus!
Der schaut ja wie der Martin aus!​
Klopft ihm den Schnee aus seiner Jacke,
wischt ihm die Tränen von der Backe,​
sonst wachsen ihm noch unter'm Kinn
Eiszapfen bis zum Nabel hin!​

Heiß / kalt​

Im warmen Haus fünf Finger sitzen.
Der erste Finger sagt: "Wir schwitzen!"​
Der zweite sagt: "Hier ist es heiß!"
Der dritte wischt sich schon den Schweiß.​
Der vierte ruft nach einem Eis.
Der fünfte stellt die Heizung aus.​
Da wird es kalt im ganzen Haus.​
Nun zittern alle Finger sehr:
"Ach, wenn’s doch wieder wärmer wär!"​

Winterfingerspiel​

Fünf Freunde gehen in den Wald,
Der Weg ist hart, die Luft ist kalt.​
Der erste sagt: "Halt an und schau,
Die Wolken sind so schwer und grau."​
Der zweite sieht hinauf zur Höh',
"Ich glaube", sagt er: "es gibt Schnee."​
Der dritte schaut und sagt sodann:
"Es fängt ja schon zu schneien an."​
Der vierte hält die Hände auf,
Da fällt ihm weicher Schnee darauf.​
Der fünfte ruft: "Ich lauf nach Haus'
Und hole meinen Schlitten raus.​
Nun setzt euch auf, ihr lieben Freunde,
Und saust mit mir den Berg hernieder."​

Fünf Engel​

Das ist der erste Engel
der bringt das Licht in den Raum.​
Das ist der zweite Engel
der bringt den Tannenbaum.​
Das ist der dritte Engel
der bringt den Schmuck heran.​
Das ist der vierte Engel
der steckt die Kerzen an.​
Und der fünfte Engel schnell
läutet mit dem Glöckchen hell.​
(Nacheinander dazu alle fünf Finger zeigen.)​

Weihnachtsbaum​

Fünf Männlein sind zum Markt gelaufen,
um einen Weihnachtsbaum zu kaufen.​
Der erste sucht das Bäumchen aus,
der zweite trägt es stolz nach Haus.​
Der dritte stellt es zu Hause auf,
der vierte hängt den Schmuck darauf.​
Der fünfte steckt die Kerzen dran.
Und alle zusammen zünden sie an.​
(Dabei nacheinander alle fünf Finger zeigen)​

Weihnachten, das ist die Zeit​

Text:
Weihnachten, das ist die Zeit,
in der es kalt ist und oft schneit.​
Mir friert die Nase,
der Igel friert und auch der Hase.​
Mit dem Schlitten geht's ins Tal
und bergauf und noch einmal.​
Und am Abend sitzt man bei Kerzenschein,
soooo schöööön kann es zu Weihnachten sein.​
So geht's:
W
Mir friert die Nase,
(Nase reiben)
Der Igel friert und auch der Hase.
(auf dem Arm stacheln zeigen und Hasenohren machen)​
M
Und am Abend sitzt man bei Kerzenschein,
(mit den Händen ein Häuschen zeigen)
soooo schöööön kann es zu Weihnachten sein.​

Die Krippe​

Text:
Seht hier in dieser Krippe,
da liegt das Jesuskind
Die Hirten knien daneben,
die schnell gekommen sind.​
Und Josef und Maria,
die stehen auch dabei.
Maria wiegt das Kindlein
ganz leise ein: schum schei.
Schum schei, schum schei, schum schei.​
Und durch die Luken fliegen
viel Engelein herein
und tanzen leis' und singen,
dem lieben Jesulein.​
Am Himmel hoch davor ganz oben
in weiter, weiter Fern',
da strahlt mit hellem Scheine
ein wunderschöner Stern.​
So geht's:
Seht hier in dieser Krippe,
da liegt das Jesuskind
(Beide Hände zusammenlegen, die Handflächen nach innen. Die Hände schräg nach oben zur Krippe öffnen.)
Die Hirten knien daneben,
die schnell gekommen sind.
(Beide Hände einzeln bei der Handwurzel aufstützen und die Finger krümmen.)​
Und Josef und Maria,
die stehen auch dabei.
(Nacheinander beide Hände senkrecht aufstellen.)
Maria wiegt das Kindlein
ganz leise ein: schum schei.
Schum schei, schum schei, schum schei
(Unterarme vor der Brust zusammenlegen und wiegende Bewegungen machen.)​
Und durch die Luken fliegen
viel Engelein herein
und tanzen leis' und singen,
dem lieben Jesulein
(Hände hochheben und leicht nach rechts und links bewegen)​
Am Himmel hoch davor ganz oben
(rechte Hand mit gespreizten Fingern sehr hoch halten)
in weiter, weiter Fern',
da strahlt mit hellem Scheine
ein wunderschöner Stern.​

Der Nikolaus​

Text:
Aus einem klitzekleinen Haus,
da schaut der Nikolaus heraus.​
Er trägt 'ne Brille, klein und rund,
ein langer Bart verdeckt den Mund.​
Er zieht nun seine Stiefel an,
damit er losmarschieren kann.​
Auf dem Rücken liegt ein Sack,
den trät er heute huckepack.​
Die Sterne ziehen nun voran,
damit er alles sehen kann.​
Er holt ganz leis' vor jedem Haus
ein Päckchen aus dem Sack heraus.​
Der Sack ist leer, wie ist das schön,
nun kann er schnell nach Hause gehn.​
Der Nikolaus ruht sich nun aus
und kommt erst morgen wieder raus.​
So geht's:
Aus einem klitzekleinen Haus,
da schaut der Nikolaus heraus.
(Mit Händen ein Haus formen)​
Er trägt 'ne Brille, klein und rund,
(mit Händen eine Brille formen)
ein langer Bart verdeckt den Mund.
(einen Bart andeuten)​
Er zieht nun seine Stiefel an,
damit er losmarschieren kann.
(darstellen)​
Auf dem Rücken liegt ein Sack,
den trät er heute huckepack.
(darstellen)​
Die Sterne ziehen nun voran,
damit er alles sehen kann.
(mit Fingern Sterne deuten)​
Er holt ganz leis' vor jedem Haus
ein Päckchen aus dem Sack heraus.​
Der Sack ist leer, wie ist das schön,
nun kann er schnell nach Hause gehn.
(Mit Füßen auf der Stelle gehen.)​
Der Nikolaus ruht sich nun aus
und kommt erst morgen wieder raus.​

Im Weihnachtsstall​

Text:
Im Weihnachtsstall zu Bethlehem
da war es schrecklich unbequem.​
Der Wind blies rau und eisigkalt
durch jeden Tür- und Bretterspalt.​
Maria, Josef und das Kind,
die zitterten im Winterwind.​
Fünf Schafe kamen von dem Feld
und haben sich dazugestellt.​
Schnell rückten alle dicht an dicht
so fühlte man die Kälte nicht.​
So geht's:
Im Weihnachtsstall zu Bethlehem
da war es schrecklich unbequem.
(mit den Hände Stall andeuten)​
Der Wind blies rau und eisigkalt
durch jeden Tür- und Bretterspalt.
(durch die Hände blasen)​
Maria, Josef und das Kind,
die zitterten im Winterwind.
(sich die Arme rauf und runter fahren und zittern)​
Fünf Schafe kamen von dem Feld
und haben sich dazugestellt.
(Finger krabbeln lassen)​
Schnell rückten alle dicht an dicht
so fühlte man die Kälte nicht.
(beide Hände zu Fäusten machen und ganz eng aneinander stellen)​

Weihnachtszwerge​

Seht, da kommen aus dem Berge
Viele kleine Weihnachtszwerge.​
Und sie laufen tripp, tripp, trapp
Eilig nun den Berg hinab.​
Gucken durch die Fensterlein,
Zu den Kindern groß und klein.​
Horchen vor der Türe still,
Was das Kind sich wünschen will.​
Das Lieschen ruft nun freudig aus:
"Ich wünsch mir ein Puppenhaus!"​
Und die Zwerge freu'n sich nun,
Denn da gibt es viel zu tun.​
Und sie hobeln zisch, zisch, zisch
Für das Häuschen einen Tisch.​
Rühren Leim im Topf herum,
Hämmern fleißig bum, bum, bum.​
Horcht mal, horcht! Wer kommt da an?
Ist das nicht der Weihnachtsmann?​
Er rollt einen Zettel auf,
Da stehen lauter Wünsche drauf.​
Ich will mal in den Wald rausgeh'n
Und nach einem Tannenbaum seh'n."​
Tripp, tripp, trapp
Der Weihnachtsmann geht wieder ab.​
Die Zwerge sieht man hier und dort,
Dann sind sie wieder fort.​

Sternenputzer​

Kommt, wir wollen Sterne putzen
Kommt, wir wollen Sterne putzen,
holt die weichen Lappen her!
Golden sollen sie bald strahlen,
immer heller, immer mehr.​
Hinten, vorn und in der Mitte,
auch der Schweif von dem Komet.
Unsrer soll der schönste werden,
blitzend er am Himmel steht.​
Und die goldne Sternenkette
Strahlend sich zur Erde spannt,
dass der Weihnachtsmann mit seinem Schlitten
saust hinab ins Erdenland.​

Nikolaus​

Aus dem Fenster schau ich raus,
Suche nach dem Nikolaus.​
Ist das seine Zipfelmütze?
Nein, das ist die Kirchturmspitze!​
Sieht das wie sein Rucksack aus?
Nein, es ist der Baum vorm Haus!​
Dort sein Bart so lang und weiß …
Ist ein Zapfen ganz aus Eis!​
Sieh doch nur die Stiefel an!
Sie gehörn dem Nachbarsmann!​
Doch da winkt mir einer zu!
Nikolaus, ja das bist du!​

Fünf kleine Zwerge​

Fünf kleine Zwerge aus dem Wichtelwald
kommen angetrippelt, machen bei dir halt.​
Fünf kleine Zwerge dürfen gar nicht ruhn,
haben jetzt vor Weihnachten gar so viel zu tun.​
Der erste sägt die Tiere aus,
für Michaels neues Bauernhaus.​
Der zweite ist der Puppenschneider,
der näht die neuen Puppenkleider.​
Der dritte malt und schmirgelt fein,
die Kasperpuppen sollen fertig sein.​
Der vierte backt die Weihnachtskuchen
und darf nur zerbrochene mal versuchen.​
Und der fünfte, der muss auch ganz fleißig sein.
Der packt alle Geschenke ganz ordentlich ein.​
(alle Finger weg)​
Wo sind jetzt die fünf Zwerge geblieben?
Ich hoffe, ihr habt alle eure Wunschzettel geschrieben!​

Fünf Finger​

Fünf Finger sitzen dicht an dicht.
Sie wärmen sich und frieren nicht.​
Der erste sagt: "Auf Wiedersehn!"
Der zweite sagt: "Ich will jetzt gehn!"​
Der dritte, der hälts nicht mehr aus.
Der vierte geht zur Tür hinaus.​
Der fünfte ruft: "He ihr, ich frier!"
Da wärmen ihn die anderen vier!​
 
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