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Der Teddybär​

Text:
Ich habe einen Teddybär
Ja den lieb’ ich gar so sehr.​
Wenn er morgens aufsteh'n muss,
Geb' ich schnell ihm einen Kuss,​
Streichle ihm sein weiches Fell,
Drücke ihn ans Herz ganz schnell.​
Nehm' in mit, wohin ich geh',
Zeig ihm alles, was ich seh'.​
Spiel mit ihm von früh bis spät.
Wenn er dann ins Bette geht,​
Liegt die ganze Nacht er warm
Still und weich in meinem Arm.​
So geht's:
Ich habe einen Teddybär Faust machen, Zeigefinger und Kleiner Finger etwas aufstellen, so dass das wie Teddyohren aussieht, die Faust stellt gesamt einen Teddykopf dar
Ja den lieb’ ich gar so sehr. so tun, als wenn man denn Teddy drückt​
Wenn er morgens aufsteh'n muss, recken und strecken
Geb' ich schnell ihm einen Kuss, Teddykopf küssen​
Streichle ihm sein weiches Fell, Teddykopf mit der linken Hand streicheln
Drücke ihn ans Herz ganz schnell. an die Brust drücken​
Nehm' in mit, wohin ich geh',
Zeig ihm alles, was ich seh'. linker Zeigefinger zeigt durch den Raum​
Spiel mit ihm von früh bis spät.
Wenn er dann ins Bette geht, beide Hände an das ein Ohr halten und den Kopf schräg stellen​
Liegt die ganze Nacht er warm
Still und weich in meinem Arm. Teddy in den Arm nehmen und schnarchen​

Kopfkissen​

Text:
Wir machen uns ein Kopfkissen und schlafen und schlafen.
Da ruft die Mutter: "Aufsteh'n!"​
Ich recke mich und gähne,
Dann putz' ich mir die Zähne.​
Dann wasch ich mich und zieh mich an in aller Ruh',
Dann schnür' ich mir die Schuhe zu.​
Dann kämm' ich mich und mach mich fein,
Denn ich will ja kein Struwwelpeter sein.​
Mein Frühstück lass ich auch nicht steh'n,
Denn ich will ja stark in den Kindergarten geh'n.​
So geht's:
Wir machen uns ein Kopfkissen und schlafen und schlafen. Hände formen ein Kissen, beide Hände hinters Ohr, Kopf schräg stellen, schnarchen
Da ruft die Mutter: "Aufsteh'n!" laut "Aufstehn" rufen​
Ich recke mich und gähne, Arme über den Kopf recken, gähnen
Dann putz' ich mir die Zähne. Zeigefinger putzt in der Luft die Zähne​
Dann wasch ich mich und zieh mich an in aller Ruh', Gesicht "waschen", anziehen imitieren
Dann schnür' ich mir die Schuhe zu. Schuhe zu binden​
Dann kämm' ich mich und mach mich fein, kämmen
Denn ich will ja kein Struwwelpeter sein. Zeigefinger schwingt verneinend​
Mein Frühstück lass ich auch nicht steh'n, essen und trinken
Denn ich will ja stark in den Kindergarten geh'n. Bizeps zeigen​

König Grrr​

Text:
Vor langer, langer Zeit lebte einmal ein König, der hieß König Grrrr.​
Dieser König Grrrr hatte drei Töchter:
1. die dünne Tochter Sssst
2. die dicke Tochter Böffff
3. die süße Tochter Schmatz.​
Eines Tages kam der hübsche Prinz Olala dahergeritten
Und hielt am Schloss.
Er stieg die Treppen hinauf und klopfte.​
König Grrrr öffnete die Tür.
"Oh, Prinz Olala", sagte König Grrrr, "was führt dich hierher?"
"Lieber König Grrrr", sagte der Prinz Olala, "ich möchte so gerne die süße Tochter Schmatz heiraten!"
"Nein, nein, nein!" sagte König Grrrr, "Bevor die süße Tochter Schmatz heiratet, muss zuerst die dünneTochter Sssst heiraten und die dicke Tochter Böffff!"
Traurig ritt der Prinz davon.​
Doch- eines nachts hatte er eine Idee:
Er nahm seinen Zauberschlüssel und ritt so schnell er konnte zum Schloss.
Er Stieg vom Pferd, schlich die Stufen hinauf, nahm dann seinen Zauberschlüssel und öffnete die Tür.​
Ganz leise schlich er hinein und stieg die Treppen zu den Schlafgemächern hinauf.
Er schlich zur ersten Tür, öffnete sie, und da lag: die dünne Tochter Sssst!
Wollte er die heiraten? - Nein.
Er schlich zur zweiten Tür, öffnete sie, und da lag die dicke Tochter Böffff.
Wollte er die heiraten? - Nein.
Er schlich zur dritten Tür, öffnete sie, und da lag der König Grrrr.
Wollte er den heiraten? - Nein.
Er schlich zur vierten Tür, öffnete sie, und da lag der dicke Koch Prust.
Wollte er den heiraten? - Nein.
Er schlich zur fünften Tür, öffnete sie, und da lag die süße Tochter Schmatz.
Wollte er die heiraten? - Ja.​
Er nahm sie auf den Arm und ging so schnell er konnte zurück zu seinem Pferd.
Sie ritten zu seinem Schoß und feierten ganz groß ihre Hochzeit.
Sie lebten glücklich und zufrieden-
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.​
So geht's:

- König Grrr: Hände rechts und links an den Kopf, Daumen liegen an, heftig damit winken und laut "grrr" machen
- dünne Tochter Sssst: Hände zusammenlegen, schnell beim ssst von oben nach untern ziehen
- dicke Tochter Böfff: Hände ineinander falten und einen dicken Bauch andeuten
- süße Tochter Schmatz: Kusshand machen
- Prinz Olala: mit dem Zeigefinger einer Hand auf Stirnhöhe beim Olala schnell kreisen
- Nein_ abwinken
- reiten: Hände auf Oberschenkel klopfen
- traurig: trauriges Gesicht machen
- schleichen: Hände leise über die Oberschenkel reiben
- Tür: leise quietschen, so tun, als öffne man sie, Anzahl per Anzahl der Finger zeigen

Kasperltheater​

Text:
Vorhang auf!​
"Guten Tag meine Damen, guten Tag meine Herrn.
Habt ihr auch alle den Kasperle gern?​
Da hol'; ich mir den Seppel gleich,
wir machen oft manch lustgen Streich.​
S-e-p-p-e-l!​
Wir schlagen uns
und wir vertragen uns."​
Da kommt die Hexe Huckebein,
sagt: "Kasper, du sollst verzaubert sein!"​
"Nein, Hexe, nein, da wird nichts draus.
Schnell ab mit dir ins Hexenhaus!"​
Da kommt ein großes Krokodil,
mit seinem Maul, das frisst ganz viel.​
Das hat sich leicht ins Gras geduckt
und hat den Kasper halb verschluckt!​
Der ruckt und zuckt und ei der Daus-
Er zappelt wirklich wieder raus.​
Jetzt geht es schlecht, dem Krokodil,
es rennt so schnell es kann zurück zum Nil.​
Erleichtert bleibt der Kasper stehn,
um dann zur Gretel heimzugehn.​
"Kommt alle mit zur Gretel heim,
lasst uns gemeinsam lustig sein!"​
Tritratrullala …​
Vorhang zu!​
So geht's:
Vorhang auf! beide Hände flach nebeneinander und zur Seite nach außen weggehen​
"Guten Tag meine Damen, guten Tag meine Herrn.
Habt ihr auch alle den Kasperle gern? Rechter Zeigefinger als Kasper​
Da hol'; ich mir den Seppel gleich,
wir machen oft manch lustgen Streich.​
S-e-p-p-e-l! rufen​
Wir schlagen uns Zeigefinger wie zwei Schwerter kreuzen
und wir vertragen uns." Zeigefinger ineinander haken, als wenn man sich die Hände schüttelt​
Da kommt die Hexe Huckebein,
sagt: "Kasper, du sollst verzaubert sein!" Linker Zeigefinger gekrümmt​
"Nein, Hexe, nein, da wird nichts draus. Rechter Zeigefinger verneinend.
Schnell ab mit dir ins Hexenhaus!" Kaspar scheucht die Hexe weg​
Da kommt ein großes Krokodil, linke Hand als Krokodilmaul
mit seinem Maul, das frisst ganz viel. weit aufmachen​
Das hat sich leicht ins Gras geduckt Hand runter nehmen
und hat den Kasper halb verschluckt! rechter Zeigefinger halb ins Maul der linken Hand stecken​
Der ruckt und zuckt und ei der Daus- zucken, dabei festhalten
Er zappelt wirklich wieder raus. los lassen​
Jetzt geht es schlecht, dem Krokodil, rechter Zeigefinger weht hin und her
es rennt so schnell es kann zurück zum Nil. Kaspar treibt Krokodil weg​
Erleichtert bleibt der Kasper steh'n,
um dann zur Gretel heimzugeh'n. Kaspar "läuft" ein Stück zur Seite​
"Kommt alle mit zur Gretel heim,
lasst uns gemeinsam lustig sein!"​
Tritratrullala … Gretel: linker Zeigefinger und Kaspar tanzen dabei​
Vorhang zu! beide Hände schließen den Vorhang.​
 
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